Ordnung muss sein...

Tatsächlich bin ich heute Morgen schon um 09.15 losgefahren. Es war ein kühler Morgen. Dunkle Wolken hingen über Haskovo und der Wind kam aus der gleichen Richtung wie gestern Abend - bedeutet für mich: Schon wieder Gegenwind...!

Als ich im Hotel mein Gepäck aus dem dritten Stock trage (meine Beine melden mir, dass sie bereits einige Velokilometer geleistet haben...) ruft die junge Frau hinter der Reception ganz aufgeregt "Chai, Chai!". Aha - ich bekomme noch einen Tee serviert. Das ist aber schön!

Im Café im ersten Stock stellt sie mir dann drei Teeschachteln hin. 2x die gleiche Sorte und eine, die nach Bergkräutern ausschaut. Da Bulgarien sehr schöne Berge und Gebirgszüge hat, entscheide ich mich für die Bergkräuter. Der Tee ist schnell serviert und dazu noch ein Guetzli. Als Frühstück reicht das nicht - somit radle ich mit voll bepacktem Passpartu dann noch durch die Fussgängerzone von Haskovo auf der Suche nach einer Bäckerei - denkste. Einzig Kebab und Pizza ist so früh am Morgen verfügbar, was mich grad gar nicht gluschtet.

Einen Beutelcappuccino später fahre ich los, Richtung Svilengrad - dem Grenzübergang zur Türkei. Die Ausfahrt aus der Stadt ist ganz einfach: Einmal mehr auf den richtigen Boulevard gelangen und dann immer geradeaus, gegen den Wind...

Die Strasse ist mehrspurig und nach einem grossen Kreisel plötzlich nur noch eine einspurige Landstrasse - habe ich mich etwa verfahren? Eine so schmale Strasse, keine LKWs - was ist hier falsch? Ich frage einen Automobilisten, der am Strassenrand steht und telefoniert. Er erklärt mir "Go, go, go!" und zeigt klar in meine Fahrrichtung. Also doch richtig abgezweigt - doch wo sind die LKWs? Die Autobahn fängt doch erst nach Harmanli an und bis dahin sind es 35 Kilometer...

Nun, ich muss nicht lange warten und sie kommen, die LKWs. Einer hinter dem andern... Mein Rückspiegel, den ich gestern gekauft habe, erweist mir sehr gute Dienste. Ich weiss nicht, wie ich fast 1500 KM ohne Rückspiegel unterwegs sein konnte. Während der Fahrt finde ich auch die optimale Einstellung, so dass ich mein  linkes Lenkerhörnchen doch noch gebrauchen kann. Die Lenkerhörnchen sind mir schon wichtig, weil sie mir ermöglich, die Position meiner Hände während der Fahrt zu verändern - das hilft gegen das Einschlafen der Hände. Und: Ich kann bei Gegenwind sehr gut mit den Armen/Ellenbogen auf diesen Hörnchen abstützen - meinen Oberkörper etwas windschnittiger machen - und Passpartu weiterhin gut lenken. Alles perfekt eingerichtet, habe ich nun im Griff, was hinter mir geschieht.

Die dunklen Wolken werden dunkler bis schwarz und ich hoffe, der Gegenwind möge den sich androhenden Regen über mir hinweg blasen. Das schafft der Gegenwind knapp nicht. Kurz vor Harmanli regnet es so stark, dass ich widerwillig die Regenmontur anziehe. Kurze Zeit später wird der Regen weniger - so in der Intensität, die ich gar nicht mag: Nicht genug Regen, dass sich der Regenschutz wirklich lohnt - aber zuviel Regen, um ohne Regenschutz zu fahren... Bald hört der Regen auf und ich kann mich wieder aus der "atmungsaktiven" Verkleidung schälen - gut so!

Mein Magen meldet, dass er noch kein Frühstück hatte. Ich melde zurück: Bei nächster Gelegenheit werfen wir was ein! Und diese Gelegenheit kommt, in Form einer Raststätte (nein keine Burg!), wo es Kaffee und mit Käse gefüllten Burek gibt. Burek ist so ein Blätterteiggebäck, welches mit Fleisch oder Käse gefüllt verkauft wird. Lecker! Etwas fettig - dafür sättigend... Die Wirtin der Raststätte wärmt mir den Burek in der Mikrowelle auf, was diesem das Fett aus allen Poren triefen lässt...

Ich muss Euch grad mal zeigen, wie die Raststätten hier im Osten Bulgariens so ausschauen - nicht wie bei uns - erfüllen aber den genau gleichen Zweck und das sogar SEHR GUT - und ich mag diesen Zustand der liebevoll gepflegten Häuser in ihrer ganzen Einfachheit - diese Art Raststätten empfinde ich immer als beseelte Orte, ob Einheimische und Durchreisende Halt machen. Wenn die Autobahn mal bis zur Grenze gebaut ist, wird es für diese Raststätten wirtschaftlich wohl eng...

Frisch gestärkt radle ich weiter - immer geradeaus - immer gegen den Wind. Das kostet Kraft, viel Kraft - physisch und mental! Wenigstens ist es nicht so heiss, wie es gestern war - und es regnet nicht. Froh zu sein bedarf es wenig....

Mein Velocomputer zeigt knapp 26 Grad an.

Strampeln, strampeln, strampeln - oft habe ich Mühe auf einer ebenen Strecke 17 kmh hinzulegen. So komme ich nie zur Grenze - schiesst mir immer wieder durch den Kopf. Aber auch: Steter Tropfen höhlt den Stein...!

Irgendwann ist Zeit für das Mittagessen. Ich weiss, es ist doof, Essen zu fotografieren und ins Internet zu stellen. Und doch möchte ich Euch zeigen, wie gut ich hier am Strassenrad in den einfachen Raststätten verköstigt werde (und das für wenig Geld...) - fast wie in Asien - ich bin ja auch schon bald in Asien, wenn ich die Kraft und die Geduld nicht verliere, gegen den Wind zu strampeln...

Ja, auch diese Chickensoup schmeckt ausgezeichnet. Wunderbar! Selber kochen wäre im Vergleich dazu für mich alleine zu aufwändig und wohl auch teurer. So esse ich auch viel ausgewogener - kaufe mir auch Früchte am Strassenrand oder im kleinen Geschäft der Raststätten. Und wenn wir schon beim Essen sind: Ich esse kaum Süsses. Wer mich kennt, glaubt das wohl nicht. Aber ich bin deutlich in die salzige Ecke abgerutscht. Einzig Cola ist von der Süssen Seite dazugekommen - habe ich daheim sehr selten getrunken. Hier trinke ich es für den Magen/die gute Verdauung und um schnell einen Zuckerschub/Power zu bekommen... Vor einigen Tagen habe ich ein Eis gekauft - und hatte Mühe, dieses zu essen - nicht weil es nicht schmeckte - NEIN! - weil meine Lust auf das Eis erstaunlich schnell gestillt war...

Tja, dann rollt es weiter - frisch gestärkt. Und ja, es ist dann wieder so, dass die Landstrasse plötzlich zur Autobahn wird. Also der Wegweiser zur Grenze führt über die Autobahn. Ich zögere - erkundige mich. Alle sagen "Go, go, go - NO PROBLEM!". Also nehme ich heute halt mal wieder die Autobahn, auch wenn ich von der Geschwindigkeit, die ich auf die Strasse bringe, da definitiv nichts verloren habe. 

Ich ziehe meine Leuchtveste an und kann bis zur Grenze auf dem Pannenstreifen radeln. Wunderbar. Kein einziges Schlagloch - und kaum Verkehr auf der Autobahn. Verstehe ich nicht - aber ist ja egal. Auf der Gegenfahrbahn macht die Polizei Radarkontrolle. Ich überlege, ob ich sie ignorieren - oder offensiv grüssen soll. Ich grüsse offensiv - einer winkt gelangweilt zurück. OK - dann ist das wohl schon OK, wenn ich hier radle - sonst wäre wohl etwas mehr Dynamik ausgebrochen... 

Und dann, ja dann sehe ich, dass ich mich der Grenze nähere. NEIN! Nicht das Zollhäuschen wird sichtbar. Die lange Kolonne der LKWs, die sich auf einer Länge von schlussendlich guten 10 Kilometer vor der Grenze in einer Reihe anstellen. Zu diesem Zeitpunkt weiss ich ja noch nicht, dass das 10 Kilometer sind.  Ein kurzer Eindruck auf dem Video - ja, ich muss meine Technik noch verbessern. Das wird mir bis Singapur wohl gelingen - oder auch nicht... 

Und dann - ja dann erkenne ich gaaanz weit vorne die grossen Fahnen Bulgariens, der EU und der Türkei - da vorne ist die Grenze - das sind aber noch einige Kilometer... Eindrücklich.

Ich mag diese Stimmung hier am Grenzübergang sehr. Es liegt - auch wen die meisten LKWs stehen - viel Dynamik in der Luft. Die LKW-Fahrer improvisieren, sind sich das Warten gewohnt und es zeigt sich, dass der Handel zwischen den Ländern doch funktioniert. Ich sehe LKWs aus vielen Ländern - aber keine mit CH-Schilder...

Die Fernfahrer sind in ihren Kabinen recht gut ausgerüstet - Flachbildschirme erkenne ich in den meisten Kabinen, wenn eine Türe offen ist. Sie haben auch eine mobile Küche dabei, sitzen alleine oder in Gruppen auf Klappsitzen und warten offenbar geduldig, bis sich der Konvoi wieder einige Meter in Bewegung setzt. Das dauert bestimmt TAGE, bis der heute hinterste Camion über der Grenze ist. Ich rolle flott voran - man nimmt von mir nur gelegentlich Notiz, ist in Gespräche oder Spiele oder das Kochen vertieft...

Einzelne PKWs überholen mich und als sich die zu stauen beginnen denke ich: Jetzt kommt die Grenze - jupidu. Weit gefehlt! Die PKWs stauen sich nur, weil die LKWs einen "Knoten" produziert haben, den sie nun in Millimeterarbeit aufzulösen versuchen. Mir kommt das geglegen, radle ich doch einfach vorbei. Jeder PKW, der hier blockiert ist, schnappt mir beim Zollhäuschen - so die dann mal kommen - keine Position weg... 

Ja und dann kommen auch die vermeintlichen Zollhäuschen. Ich ziehe Helm und Brille ab, um einen freundlichen Eindruck zu machen und damit der/die ZöllnerIn mich auch gut mit dem Bildchen auf meinem Ausweis vergleichen kann...

Nur: Das sind gar noch nicht die Zollhäuschen... Die LKWs scheinen ihren Knoten zwischenzeitlich auch gelöst zu haben - auf jeden Fall überholen mich nun vier, fünf Autos... Und dann kommt endlich der bulgarische Zoll. Die Ausreise ist schnell erledigt. Die ID-Karte wird kaum geprüft.

Weiter geht's Richtung Türkei - jupidu. Eine längere Fahrt durch das Niemandsland. Dann das erste Zollhäuschen. Ich muss die ID zeigen, der Zöllner tippt noch sein SMS fertig, dann werde ich weitergeschickt und denke, dass ich nun eingereist bin. Noch nicht ganz.

Es folgt ein weiteres Zollhäuschen. Dort muss ich die ID nochmals zeigen und kriege einen kleinen Zettel mit einem Stempel und dem Einreisedatum verziert. Das ist der "Passersatz". Der nette Zöllner fragt mich:"Patrik where you go?" Erkläre ihm, dass ich nun nach Istanbul will und informiere über meine weitere Route. Weiss ja nicht, was der in seinem PC erfasst und wenn ich ihm sage, dass ich nach Istanbul "back home" will und an einem ganz anderen Ort ausreise, wirft das allenfalls Fragen auf. Er reagiert unerwartet positiv auf meine geplante Route!!

Er drückt mir die ID mit dem Zettelchen in die Hand und erklärt "Do not lost - important for Police!". Aha - die Wichtigkeit dieses Zettelchens steht also im reziproken Verhältnis zu seiner Grösse... Ich rolle weiter und es kommt das nächste Häuschen. Hier werde ich gefragt, was ich zu deklarieren hätte. Nichts erkläre ich. Die junge Zöllnerin fragt, ob ich alleine reise und findet das sehr komisch. Ob ich keine Freunde hätte. Oh doch, liebe Zöllnerin. Ich habe Freunde - sehr liebe Freunde - und die vermisse ich ganz arg!! So arg, dass ich letzte Nacht sogar von zwei wirren Abschiedsträumen heimgesucht wurde und den Abschiedsschmerz nochmals durchlebt habe... (In meinem Freundes- und Bekanntenkreis sind ja einige PsychologInnen und PsychiaterInnen - ihr müsst Euch keine Sorgen machen!). Die Zöllnerin schickt mich durch - hilft aber nichts! Nur wenige Meter nach dem Häuschen stehen zwei Zöllner, die mich aufhalten: Gepäckkontrolle!!

Alles abladen. Sie wollen in jede Tasche schauen. Das machen sie entweder sehr oberflächlich oder aber mit einem derart geübten Blick, dass ich nicht erkennen kann, dass sie ihre Kontrolle wirklich seriös machen - mir kommt es eher als Formsache vor, um den beiden nichts anders zu unterstellen. Was soll's - ich öffne die Taschen und lasse sie prüfen, was zu prüfen ist. Ordnung muss sein!

Alles wieder aufladen (...). Weiter gehts. Ein nächstes Zollhäuschen. Der Herr will meine ID und das kleine Zettelchen sehen. Es ist die erste "Polizeikontrolle". Zeige ihm alles. Auch er fragt nach dem Woher-Wohin, findet es cool und jetzt, ja JETZT bin ich in die Türkei eingereist und freue mich SEHR darüber.

Mein erstes Bild der Türkei, als ich das Zollareal verlasse - fast ein Klischee? NEIN - rundum stimmig! Mein Tacho zeigt über 90 Kilometer und ich entscheide, gleich hinter der Grenze zu übernachten. Nicht ganz billig - nicht wirklich teuer - aber ich empfinde es als richtig und gönne mir diese Unterkunft für etwas über Fr. 20.00 - auch wenn die Bilder, die ich  zwischenzeitlich hochladen konnte den Eindruck vermitteln, das sei ein Luxusbunker... Hier steht der Prunk im reziproken Verhältnis zum Preis...

Passpartu soll ich mit ins Zimmer nehmen - alles NO PROBLEM!

Tja, so habe ich einen wiederum fröhlichen Tag erlebt, auch wenn dieser elende Gegenwind mir physisch und mental seinen Preis abverlangt hat...

Morgen will ich nochmals früh raus und einige Kilometer Richtung Istanbul machen. Gemäss Karte starte ich einmal mehr auf der Autobahn - da habe ich nun ja Übung...

Dann durch Edirne durch - oder aussen rum? - das werde ich sehen. Und weiter geht's: Immer Richtung Istanbul...

Ich freue mich SEHR, in der Türkei angekommen zu sein - das war ein wirklich grosser Wunsch von mir, meine Reise mindestens bis hierhin auf die Reihe zu bringen - natürlich möchte ich noch viel weiter. Aber die Türkei bzw. Istanbul waren sehr wichtige persönliche Ziele. Und: Es scheint mir ganz gut gelungen - und ich bin nach wie vor fröhlich und glücklich unterwegs auf meiner  Reise, die ich gestalte, wie ich es im Moment richtig finde!

Ich bin zwar noch nicht in Istanbul - aber es ist alles eine Frage der Geduld, der Ausdauer und der Motivation. Und ich bin hochgradig motiviert, Istanbul zu erreichen...!!! Mein Hostel in Istanbul hat mir noch eine E-Mail geschickt mit dem Hinweis, dass am 01. Mai wegen des Tages der Arbeit die Einfahrt nach Istanbul und insbesondere die Zufahrt zum Hostel zusätzlich erschwert werde - BRAVO... Ob ich je ankomme :-))) - Eine Frage, die es frühestens am 01. Mai zu klären gilt...

Herzliche Grüsse in die Welt hinaus - ich gehe nach einem leckeren türkischen Nachtessen (Fleischspiess mit Auberginen und Faldenbrot) bald schlafen...

Ach ja: Ich wollte noch meine Dinars aus Serbien wechseln - hätte ich besser in Bulgarien gemacht. Der Geldwechsler hier an der Grenze wollte diese Dinars nicht - ...

Morgen gibt es türkisches Frühstück - ich bin gespannt. Übrigens gibt es hier erst ab 08.30 Uhr Frühstück - heisst, ich radle nicht vor 09.30 los... Weiss grad nicht, ob ich das cool oder blöd finden soll. Es ist, wie es ist - und ich denke, es ist cool!!

So, heute habe ich ein neues Land erreicht - mein achtes Land auf meiner Reise - neue Gerüche - neue Küche - neue Sprache - neues Geld - neue Kultur - WUNDERBAR!! - genau deswegen bin ich ja unterwegs - und freue mich nun auf die Menschen!
Patrik Kirtap

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Kommentare: 1
  • #1

    ka. (Mittwoch, 29 April 2015 00:13)

    Lieber Patrick
    Unglaublich wie du voran kommst, ich verfolge deine Reise mit derselben Spannung wie damals bei Mth.
    Ja Istanbul ist irgendwie ein magischer Punkt gell, ich besuchte sie damals das 1.mal , und es war unbeschreiblich! Wir hatten so ein munzig kleines Zimmer, dass die eine immer zuerst aufs Bett hüpfen musste wenn die Andere die Türe auf- oder zumachen wollte. Fenster gab es auch nur eines, das beinahe das Nachbargebäude berührte, jedoch unvergesslich.

    Das mit dem Heimweh glaub ich dir und kann dir nachfühlen, ist doch eigentlich nichts Negatives und die Tränen können ihren Platz haben. Man schätzt die Freunde so sehr wenn man weit weg von ihnen ist.

    Gegenwärtig beschäftigt mich das unheimliche Erdbeben in Nepal sehr, weine auch öfters in der Nacht wenn mir all die lieben Menschen, welche wir damals vor 2Jahren begegneten, draussen in der Kälte und Regen übernachten müssen.
    In was für einem Paradies wir hier leben...kanns hie und da fast nicht einordnen.....warum stets die Andern...die Aermsten????

    Lieber Patrick freu dich auf Istanbul, hoffe dass du einige Tage dort verweilen kannst.
    Ich wünsch dir weiterhin viele interessante Begegnungen und du machst das einfach super. Guet nacht une liebe Gruess usem BO. ka.

 

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