Achtung, wenn ich den Blog offline erfasse, wird er noch länger - aber gestern war auch wirklich ein anstrengender Tag!! Viel administrativer Kram - doch ich glaube, es hat sich gelohnt...
Auf meiner Reise durch Malaysia hat mir eine älter Reisende damals ja gesagt, Reisen sei harte Arbeit. Und JA, das bestätige ich - Reisen IST HARTE ARBEIT - einfach ohne materielles Einkommen - dafür werde ich mit unendlich vielen Eindrücken belohnt, an welchen ich mich (meist) extrem freuen kann - und das ist unbezahlbar!!
So, nun quasle ich schon wieder - dabei wollte ich doch meinen Blog von gestern hochladen... Also - anschnallen und lesen...:
Liebe Alle
Ich werde verschiedentlich gefragt, ob ich nicht zu viel Zeit mit bloggen verbringe. Nein – für mich ist das gut so. Ich schreibe dabei gleich mein (öffentliches) Tagebuch und schreibe dann noch die Gedanken für mich persönlich auf, welche ich mit Euch hier nicht teilen will. Alles, was ich in den Blog tippe, würde ich eh für mich aufschreiben, um dann daheim – z.B. später im Altersheim - wiederum in meinen Erinnerungen schwelgen zu können... Und ich würde es eh in mein MacBook tippen, weil ich meine Schrift ja hin und wieder selber nicht mehr lesen kann... Somit: ALLES GUT FÜR MICH - und ihr macht damit, was ihr wollt...!
Gestern Abend (also 01.06.2015) habe ich DIE Krise meiner bisherigen Reise geschoben:
Ich habe alle meine Taschen sorgfältig neu gepackt, so dass ich heute Abend (02.06.2015) dann ganz gemütlich auf den Bus nach Teheran kann und heute nochmals schön ausschlafen, gemütlich frühstücken und mich dann durch Tabriz treiben lassen kann. Wunderbar so gepackte Taschen, alles ist wieder dort, wo es sein soll – nun noch den richtigen Platz für meine Ersatzspeichen frei machen, die ich in einer Posterrolle sorgfältig transportiere, damit ihnen nichts geschieht. Genau: Die Ersatzspeichen. Verdammt wo sind die Ersatzspeichen, mein mir wichtigstes Ersatzteil, weil die genau auf das Rad stimmen müssen und nicht einfach immer und überall greifbar sind, wie die meisten anderen Ersatzteile. Verflixt:
DIE ERSATZSPEICHEN SIND WEG – ich habe die irgendwo zwischen Istanbul und Tabriz verloren, liegen gelassen – diese Tatsache löst grad eine wirklich heftige Wallung aus – so heftig, dass ich nochmals duschen gehen muss. Ich ärgere mich masslos über mich – wie konnte ich nur so fahrlässig sein – warum habe ich die Speichen nicht wie andere Tourenfahrer in die Sattelstange... - doch die Speichen sind weg – da nützt alles sich ärgern nichts!! Punkt!!
Ich schreibe meiner Velowerkstatt in der heimatlichen Länggasse in Bern ein E-Mail und bestelle Erstazspeichen an die Adresse meines Vaters, der sich sicher freuen wird dafür besorgt sein zu dürfen, mir diese nach Zentralasien zukommen zu lassen – Papi, Du packst das schon...!! >:-)) - wir haben uns ja noch zum Skype verabredet, da kann ich ihm die frohe Botschaft grad persönlich übermitteln...
Wie sagte das Nepalthesi doch: Eine solche Reise geht nicht ohne die Menschen daheim. Und wenn ich vor dem Pamir Highway die Ersatzspeichen nicht habe, dann fahre ich diesen eben ohne Ersatzspeichen - ich kann sie ja eh nicht selber montieren... Doch: Wenn ich die richtigen Speichen dabei habe, finde ich vielleicht jemanden, der mir das machen kann – z.B. ein Zivi aus der Schweiz, der durch Zentralasien reist... und sonst finde ich im Falle eines Falles halt einen LKW-Fahrer, der Passpartu und mich mitnimmt. Irgendwie kommt es schon gut – ich denke vor und während meiner Reise viel an mein Grossmüeti. Sie hat immer von Gottvertrauen gesprochen – und ich vertraue einfach in das Übergeordnete. Irgendwie wird es schon gehen – und doch wären Ersatzspeichen im Gepäck halt schon noch so eine Beruhigung... Wir haben jetzt ja einige Wochen Zeit, diese Dinger einfliegen zu lassen...
Es folgt ein Skypeabend – u.a. mit meinen Eltern, Freunden und meinem „Gschbusi“ – tut mir grad verdammt gut, dass sich an diesem schönen CH-Sommerabend doch so viele Leute auf Skype tummeln...! Schön, so eingebettet und aufgehoben zu sein daheim - während ich mir die Welt anschauen darf. Nicht selbstverständlich!! DANKE, liebe Alle daheim!!!
Es gelingt mir beim skypen sehr gut, meine Krise zu verscheuchen, bevor sie zum Reisekoller wird... Habe grosse Mühe, den Schlaf zu finden – die warme Nacht und ein Gast in einem Nachbarzimmer, der wirklich sehr laut schnarcht - dramatisch laut!! - und alle Bewohner mit Fenster zum Innenhof nervt – so auch mich - , hindern mich nebst meiner Speichengeschichte am Einschlafen...
Ich entscheide gestern Abend, heute Morgen zuerst den Camping aufzusuchen, wo ich die erste Nacht in Tabriz übernachtet habe – vielleicht liegen die Speichen ja dort. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Im Zimmer merke ich, dass ich meine Tabrizkarte bereits entsorgt habe – der Müll ist geleert. Mist – ich habe keine Adresse des Campings – nur den Eintrag auf dem Stadtplan, der mir der Tourenfahrer aus Hongkong hinter Bazargan.... OK – ich frage beim Frühstück dann einfach den Wirt. Dieser will heute Morgen aber keine wirkliche Ahnung von Campingplatz und so haben... Also muss ich heute Morgen zuerst zum Touristoffice, mir einen neuen Stadtplan besorgen, auf welchem der Camping eingezeichnet ist.
Der Juniorwirt im Guesthouse erklärt mir, das Touristoffice sei ganz nah – das war einmal so. Da ist nun eine Bank. Ich frage am Bankschalter nach, wo das Touristoffice denn sei. Der Mitarbeiter erklärt mir grob die Richtung und erklärt: You can’t find it! Ja Bravo! Das nützt gar viel, wenn die Touris das Touristoffice nicht finden können. Er telefoniert und notiert mir dann in Farsi eine Adresse, schickt mich durch die Haupteinkaufsstrasse, die ich von gestern kenne und am Ende der Strasse soll ich den Leuten den Zettel zeigen, die würden mir dann sagen wohin. Alles klar.
Es ist in der Tat so, dass das Touristoffice erst direkt vor der Eingangstüre mit einem einzigen Wegweiser ausgeschildert ist. So gut versteckt liegt es in einem Museum. Ich werde von einem Stadtführer empfangen, der mir sehr gut weiterhilft. Er schreibt mir die Adresse des Campings auf und sagt, ich solle für das Taxi für beide Wege nicht mehr als 50'000 Rial bezahlen inkl. Wartezeit für den Chauffeur, während ich nach den Speichen frage. OK - das bringe ich hin!
Der erste Taxifahrer will für beide Wege 60'000 Rial. Der zweite 100'000 Rial. Für 50'000 will mich keiner fahren. Da kommt ein altes – seinem Zustand nach diplomatisch gesagt, längst amortisiertes Taxi – der Fahrer mit wohl ähnlichem Alter in Menschenjahren verlangt 80'000 Rial und zeigt das mit acht Fingern – ich zeige sechs – er bleibt bei acht - ich versuche, ihm zwei Finger nach unten zu biegen – müsste sie ihm aber brechen, um auf 60'000 Rial zu kommen, so sehr ist er von seinem Preis überzeugt. Und für 60 Rappen breche ich keinem alten Mann auch nur einen Finger - ich sperre sie höchstens aus ihrem Zimmer aus... So wende ich mich halt ab und versuche ein nächstes Taxi zu finden. Er ruft mich zurück und fährt mich für 70'000 Rial. Kompromiss - geht doch!
Auf dem Camping ist es schwierig zu erklären, was ich suche, da niemand Englisch spricht. Immerhin erinnert sich der Wächter an mich und schickt mich mit meinem Taxifahrer in ein Bürogebäude, wo eine junge Iranerin in perfektem Englisch zu übersetzen hilft. Dann zurück zum Wächter, wo der Taxifahrer alles erzählt – der Wächter erklärt, sie hätten nichts gefunden. Die junge Frau aus dem Büro kommt zum Camping um sicher zu sein, dass alles klappt mit der Übersetzung – schlussendlich stehen eine Bürolistin, ein Wächter, ein Gärtner, ein Campinggast und ein Taxifahrer um mich herum und nehmen Anteil an meinem Speichenverlust....
Der Taxifahrer fährt mich nach erfolgloser Speichensuche in die Stadt zurück und ich gebe ihm für seine Dienstleistung ein schönes Trinkgeld!
Zurück in der Stadt will ich im Handyladen erfahren, warum ich nicht mehr in die Schweiz anrufen kann. Die schicken mich weiter an einen Ort, den ich nicht finde. Dann frage ich im nächsten Handyladen nach. Da ist ein richtiger Handyfreak. Der ruft meinen Provider an, nachdem er das Problem nicht selber lösen konnte und meint nach dem Telefon mit dem Provider, die Mitarbeiterin des Callcenters habe "Bullshit" erzählt – wir gingen nun zum Servicecenter – dieses liegt im Untergeschoss eines ca. 400 Meter von seinem Laden entfernten Gebäudes. Dort grosse Diskussion, der ich nicht folgen kann - fällt aber auf, wie aufgebrezelt die Mitarbeiterin des Kundenzentrums gekleidet und geschminkt ist. Doch alles diskutieren hilft nix: Keine Lösung. Wir tauschen Simkarten unter den Geräten aus etc. etc. - schlussendlich rufe ich mit meiner SIM-Karte im Gerät des Mitarbeiters des Handyladens meine CH-Nummern an - nix geht. So bleibt es halt: Ich kann mit meiner Simkarte nicht mehr in die Schweiz anrufen. Es bleibt wie es ist. So der Rat des Mannes der mich so intensiv begleitet und betreut: Den Provider wechseln – ich soll zum halbstaatlichen Anbieter wechseln!! Der staatliche blockiere schon mal gewisse Dienstleistungen – insbesondere über Feiertage, wie jetzt grad aktuell drei am Stück wären - aha, good to know...
Den Wechsel des Providers fädelt er mir dann auch ein. Ich muss ins Hotel, meinen Pass holen und in den Telefonschop zurück. Wohlverstanden: Nicht in den Telefonshop des Mannes der mir geholfen hat. Der verkauft nur Geräte, keine SIM-Karten. In einen anderen Telefonshop in der gleichen Strasse. Der Verkäufer, der mich begleitet und sich sicher 40 Minuten Zeit für mich genommen hat, konnte mir gar nichts verkaufen – er hat nur geschaut, dass der Touri zu einer funktionierenden Simkarte kommt. He, ist das nicht wirklich sehr lieb - beeindruckend für mich, einfach so, Hilfsbereitschaft, Gastfreundschaft...!
Für die neue SIM-Karte wird mein Pass kopiert, ich muss einmal mehr unterschreiben, was ich nicht lesen kann – insgesamt braucht es drei Unterschriften und zu jeder Unterschrift noch den Fingerabdruck des Zeigefingers der rechten Hand – dazu hält mir der SIM-Karten-Verkäufer ganz selbstverständlich ein Stempel-kissen hin...
Ein Testgespräch mit meiner Mutter zeigt: Anrufe in der Schweiz aktuell wieder möglich. Nur das Internet funktioniert nicht auf dem Handy. Kein Drama – aber gäbig kann es eben schon sein. Ich bin froh, wieder eine Nabelschnur in die Heimat zu haben, auf die ich mich verlassen kann - zumal es ja noch die Speichensache zu regeln gilt....
Auf dem Rückweg zum Hotel brauche ich nach so viel Hin-und-Her erstmals eine ruhige Minute bei einem Cay und einem Stück Baklava, welches hier in ähnlicher Form wie in der Türkei angeboten wird... Das Teehaus gleicht einer Garage – und wie überall hinter Istanbul sitzen hier nur Männer... Aber für mich ist es grad ein Ort der Erholung...
Dann zurück ins Hotel, wo ich noch Geld wechseln will. Geht nicht, weil der Juniorchef abwesend – dabei muss ich doch nun noch meine Kleider aus der Reinigung holen und habe nicht mehr genug Geld in der Tasche, weil ich die Simkarte bezahlen und aufladen musste. Mist. So wechsle ich halt auf der Strasse bei dem Herrn, der hier unermüdlich seine Runden dreht und der mir den gleichen Kurs wie das Hotel bietet – wohl nicht wirklich gut – wohl nicht wirklich schlecht. Aber siehe da – der fliegende Geldwechsler ist ausgeflogen. Ich bin blockiert, weil mir niemand will sagen können, wo es ein Changeoffice gibt...
So trinke ich im Hostel halt eine Cola und warte – ich habe ja Zeit – bis der Juniorchef da ist... Erfasse den ersten Teil meines Blogs offline, da ich grad keinen Internetzugang mehr bekomme - irgendwie stimmt was nicht mehr...
Geldwechsel beim Juniorchef – dann mache ich mich auf den Weg in die Wäscherei und beschliesse, meine neue Simkarte grad nochmals aufzuladen, damit ich genügend Guthaben habe, falls es noch Speichentelefone geben sollte. Das ist auch recht schnell gemacht – doch die Probleme fangen an, als ich die junge Frau am Postschalter frage, ob sie mir grad noch das Internet aktivieren könne... Ihr glaubt es nicht: Drei junge Frauen bemühen sich sicher wiederum 40 Minuten um mich bzw. mein Handy, bis das Internet läuft. Es braucht alles so viel Zeit hier – aber die Menschen haben diese Zeit offenbar oder nehmen sie sich einfach. Sie brauchen auch unheimlich viel Zeit, das viele Geld zu zählen, das sie zum Teil unsortiert einfach in grosse Schubladen werfen und dann darin wühlen, wenn sie Wechselgeld brauchen... In solchen Momenten lobe ich mir die funktionierende Schweiz – auch wenn die manchmal halt überorganisiert ist...
Dafür kann ich mich im Postbüro gleich noch auf die Waage im Kundenbereich stellen (wäre eigentlich für Pakete vorgesehen...), was bei den drei jungen Frauen, welche eigentlich mein Internet auf dem Handy aktivieren wollten..., Lachkrampf auslöst, von welchem sie sich erst wirklich erholen, als eine Kollegin offenbar Feierabend hat... Mir ist auf der Waage auch ums Lachen: Ich löse mich weiterhin auf – obwohl ich futtere, was das Zeugs hält - so macht das Leben doch Spass...
Ich esse halt nicht mehr so viel Schockolade, wie daheim – habe auch deutlich weniger/anderen Stress hier, bin nur für mich verantwortlich – auch stark fremdbestimmt durch die nicht immer nachvollziehbaren Umstände - aber nie versucht, dagegen wirklich anzukämpfen - bin ja nur auf der Durchreise - das war halt im Beruf schon anders... - diese Situation ist schon entlastend senkt den Schockoladebedarf massiv – Spannung habe ich trotzdem mehr als genug... Wie auch immer: Bald bald bin ich wieder auf meinem Konfirmandengewicht J...
Übrigens habe ich „Ambusch“ zu essen entdeckt: Das sind Kartoffeln und Kichererbsen und wenig Schaffleisch in Suppe gekocht – die Suppe wird zuerst gegessen – dann werden die Kichererbsen und die Kartoffeln zusammen mit dem Fleisch mit einem Stössel zermanscht und dieses „Einerlei“ dann mit Fladenbrot gegessen – herrlich gewürzt hier im Hotel in Tabriz – nicht scharf – aber pikant. Muss ich nun grad nochmals essen, bevor es unter die Dusche und auf den Bus geht...!
Die Männer in der Wäscherei haben sich übrigens gut um meine Wäsche gekümmert und wollen dafür knappe 100'000 Rial – also etwa drei Franken.
Ich bin heute den ganzen Tag nur durch die Stadt gerannt, um mich zu organisieren – das gehört dazu – nervt aber auch, zumal ich ja keine grossen Dinge zu organisieren hatte. Alles braucht hier eben seine Zeit – alles geht auch irgendwie langsam – kein Wunder bei diesen Temperturen...
Die Locals bezahlen im Fall ganz einfach mit der Kredit- oder Debitkarte – wie wir daheim. Die Infrastruktur ist also vorhanden – einzig sind ausländische Karten nicht zugelassen – wegen dem E-Wort – aber das wäre hier so praktisch, dann müsste man auch als Tourist nicht mehr mit diesen Geldbergen durch die Gegend springen...
Von Marianne und Tömu – ihr erinnert Euch, ich habe die beiden Velofahrer aus Belp bei Bern in Istanbul getroffen, die Floristin aus Thun – habe ich per E-Mail erfahren wo sie stecken und dass das Päckli, auf welches sich Marianne in Istanbul so gefreut hat, weit hinter Istanbul zugestellt wurde – da schöpfe ich doch Hoffnung für meine Speichen. Marianne und Tömu sind mir hart auf den Fersen - wir treffen - wenn das so weitergeht, treffen wir uns nochmals im Iran - und das wäre ja WUNDERBAR!!
Habe eben noch meine Velowerkstatt angerufen – die Jungs dort machen sich auch an die Arbeit für mich in Sachen Speichen. 1001 DANK!!
SO NUN PACKE ICH FERTIG – packe ALLES EIN, wirklich ALLES und melde mich dann aus Teheran wieder, wo die Visajagd eine nächste – und hoffentlich vorerst wirklich letzte - Runde geht...
Die Busfahrt nach Teheran verläuft sehr ruhig und ich kriege auch eine Mütze voll Schlaf - gegen halb zwei sehe ich auch den Vollmond - ob man ihn daheim auch sieht und wir ihn uns gemeinsam anschauen - zu spät, um SMS zu senden - heute Morgen dann der Kommentar von ka zum Tabrizblog- hat mir grad sehr berührt. MERCI!!
03.06.2015
Wie bereits auf der Homepage mitgeteilt bin ich gut in der Hauptstadt angekommen - und muss nun schauen, wie ich die Feiertage hier optimal einsetze und meine Weiterreise planen - aber zuerst Frühstück, duschen, dösen, organisieren - Tagesstruktur ist wichtig!
HEZRLICH IN DIE WELT HINAUS!!
Patrik Kirtap
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Pierre Bühler (Mittwoch, 03 Juni 2015 18:08)
Lieber Patrick. Haben die Speichen keinen Platz im Sattelrohr ?
Sofern ja = nie mehr suchen und alles dabei.
Praktische Grüsse Pierre
Rita (O) (Donnerstag, 04 Juni 2015 21:33)
Juhuu, fast vergessen. Habe mich natürlich seeeeehr über die Postkarte gefreut